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Trotz Home-Office in Kontakt bleiben: Tipps für den Austausch mit Mitarbeitenden

Gepostet am 26.10.2022
Mann sitzt im Home-Office am Laptop, hat eine Kaffeetasse in der Hand und plaudert virtuell mit Kolleg:innen.

Die Möglichkeit zum mobilen Arbeiten hat sich längst in den meisten Unternehmen etabliert. Weniger Pendelei, länger schlafen, in Jogginghose am Laptop – Home-Office hat viele Vorteile. Eines kommt jedoch häufig zu kurz: der Austausch mit Kolleg:innen. Wir geben Tipps, wie der Kontakt nicht zu kurz kommt.

Gute Atmosphäre im Team und Home-Office: Wie beides funktioniert!

„Arbeiten Sie im Moment von zu Hause aus oder eher im Büro?" Eine Frage, die bei so gut wie jedem Smalltalk auftaucht. Denn obwohl viele Unternehmen inzwischen die Rückkehr ins Büro anstreben, gehört das Home-Office zur neuen Arbeitswelt einfach dazu.

Das Arbeiten im Home-Office erspart lange Pendelstrecken und ist oftmals auch konzentrierter. Dennoch hat Remote Working auch seine Tücken. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) hat in einer Studie festgestellt, dass Menschen, die zu Hause statt im Büro arbeiten, eher unter Stress und Schlafmangel leiden. Wer von zu Hause arbeitet, macht demnach weniger Pausen und arbeitet im Durchschnitt länger. Der größte Knackpunkt im Home-Office ist jedoch nicht etwa das Arbeitspensum selbst. Ganz oben auf der Liste der Belastungen im Home-Office steht der fehlende Kontakt zu den Kolleg:innen. Wie lassen sich Beziehungen trotz der Entfernung aufrechterhalten und weiterentwickeln? Unsere Tipps:

Tipp #1: Pausen zusammen gestalten

Ihren Arbeitsalltag takten und ein wenig spielerisch gestalten. Ob online Trivia oder Digital Card Games: Gemeinsam Spaß zu haben und neue Erfahrungen zu teilen, verbindet enorm.

  • Mitarbeitende: Zeitmanagement-Techniken gibt es viele – wählen Sie gemeinsam mit Kolleg:innen eine dieser Techniken aus und verbringen Sie die Pausen zusammen. Wenn Sie z. B. die Pomodoro-Technik anwenden, stellen Sie sich für jedes 25-Minuten-Intervall einen Timer und machen anschließend 5 Minuten Pause. Auf diese Weise können Sie Ihren Arbeitstag etwas auflockern und gleichzeitig ohne schlechtes Gewissen eine Pause mit dem/der Kolleg:in einlegen.
  • Führungskräfte: Ein virtuelles Quiz oder ein freundschaftlicher Wettbewerb sind großartige Möglichkeiten, Menschen zu beteiligen und eignen sich auch besonders gut für eine virtuelle Umgebung. Sie könnten zum Beispiel einen witzigen Fotowettbewerb „Bei der Arbeit" veranstalten und Ihre Mitarbeitenden auffordern, ein Foto zu machen. Diese Bilder können in den sozialen Netzwerken Ihres Unternehmens oder in Ihrem Newsletter veröffentlicht werden.

Tipp #2: Gemeinsame Mittagspausen

Rituale im virtuellen Team sollten die täglichen Gewohnheiten, die Sie sonst im Büro pflegen, bestmöglich widerspiegeln. Über Skype beim Mittagessen am Küchentisch oder am Handy während eines Spaziergangs im Park mit Lunchpaket – es lohnt sich, zu planen. Diese Zeit ist ideal, um Gespräche zu führen und Gedanken auszutauschen.

  • Mitarbeitende: Geben Sie Ihren Kolleg:innen vorzeitig bekannt, wann Sie eine Mittagspause planen und laden Sie sie virtuell dazu ein. Planen Sie beispielsweise im Kalender einen Video-Lunch mit einem/einer Kolleg:in ein, mit dem/der sie sonst immer zu Mittag gegessen haben.
  • Führungskräfte: Organisieren Sie ein regelmäßiges Lunch-Event. Dabei wählen Sie immer eine Person im Team aus, um deren Lieblingsrezept in der Runde vorzustellen. Ermutigen Sie das Team, dieses zu Hause auszuprobieren und das köstliche Ergebnis gemeinsam virtuell zu teilen. Fotos von lustigen Missgeschicken können auch online im Team-Chat für gute Stimmung sorgen.

Tipp #3: Feedback, Feedback, Feedback

Scheuen Sie sich nicht, auszudrücken, was für Sie funktioniert und was nicht. Es ist wichtig, dass Führungskräfte aktiv nach Feedback zu potenziellen Problemen und Bedenken suchen, ebenso wie es für die Mitarbeitenden wichtig ist, ihre eigene Meinung mitzuteilen.

  • Mitarbeitende: Seien Sie proaktiv mit Status-Updates: Sie sind nicht aus den Augen, aus dem Sinn, wenn Sie remote arbeiten. Planen Sie regelmäßig Zeit mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzten ein – und sei es nur ein wöchentlicher Anruf von 15 oder 30 Minuten, um sich auszutauschen.
  • Führungskräfte: Sie können immer noch eine „Politik der offenen Tür" pflegen – auch wenn Sie keine physische Tür mehr haben! Stellen Sie zunächst sicher, dass die Mitarbeitenden genau wissen, wie sie Sie erreichen können – ob per E-Mail, SMS oder Teams. Darüber hinaus können Sie ein anonymes Meldesystem einrichten, das Mitarbeitenden erlaubt, ihre Anliegen und Vorschläge anonym zu äußern. Vielen Menschen fällt es leichter, ihre Ideen zu äußern, wenn ihr Name nicht genannt wird.

Tipp #4: Home-Office-Kontakt zu Kolleg:innen

Wissenschaftliche Studien legen nahe, dass wir den Einfluss von sozialen Kontakten auf unser allgemeines Wohlbefinden unterschätzen. Zudem führen lockere Gesprächsrunden nachweislich zu Durchbrüchen bei geschäftlichen Herausforderungen oder zu innovativen neuen Ideen.

  • Mitarbeitende: Richten Sie auf der verwendeten Kommunikationsplattform einen informellen Kanal ein und laden Sie Ihre Kolleg:innen ein. Hier können alle offen reden, über ein ungelöstes Problem, über Babysitter-Empfehlungen oder Kinotipps. Es darf auch gemeckert werden, am besten mit einem Ritual. Einmal in der Woche geht der „Jammerlappen" virtuell herum und jede:r darf emotional auspacken.
  • Führungskräfte: Richten Sie wiederkehrende 15- bis 30-minütige Treffen ein, die als „Kaffeepause", „Mittags-Chat" oder ähnlich bezeichnet werden, um deutlich zu machen, dass es sich um eine nicht-arbeitsbezogene Gesprächsmöglichkeit handelt. Kolleg:innen können ihre Teilnahme als „tentativ" im Kalender vermerken und jederzeit in den Videochat schalten, wenn sie verfügbar sind.

Tipp #5: Regelmäßige Check-ins

Im Oktober 2021 führte die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) eine Umfrage unter 1.000 Beschäftigten durch. Dabei zeigte sich, dass rund 60 % die Arbeitsbelastung zu Hause genauso empfinden wie im Büro. 11 % finden Home-Office einfacher und 31 % fühlen sich im Home-Office sogar stärker belastet. Gut formulierte Check-in-Fragen können ein Gespräch über die Produktivität und die psychische Gesundheit anstoßen und Teammitgliedern helfen, mehr Unterstützung zu leisten.

  • Mitarbeitende: Melden Sie sich immer gleich morgens bei Ihrem Team. Kontakt zu Kollegen durch ein einfaches „Guten Morgen!“ im persönlichen Chat ist ein guter Anfang. Fragen an sich selbst beantworten ist auch wichtig: „Was bewegt mich im Moment? Wie geht es mir im Moment auf einer Skala von eins bis zehn und warum? Was raubt mir die Energie? Was gibt mir im Moment Energie?“
  • Führungskräfte: Schließen Sie die Woche mit einem Rückblick und stellen Sie entweder in einem privaten Gespräch oder innerhalb des Teams Fragen wie: „Was war das Highlight der Woche? Wenn Sie die Woche noch einmal von vorne beginnen könnten, welchen Rat würden Sie sich selbst geben?“

Hybrides Arbeiten geht mit der Möglichkeit einher, auszuwählen, wann zu Hause und wann im Büro gearbeitet wird. Der menschliche und soziale Kontakt kann im Home-Office allerdings schnell zu kurz kommen oder ganz verloren gehen. Die neue flexible Arbeitswelt braucht Zusammenhalt, um das Wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren – unsere Beziehungen und Spaß an der Arbeit. Haben Sie selbst das Gefühl, dass sich hier eine neue Chance auftut? Wir unterstützen Sie gerne bei Ihrer Karrieresuche! Wenden Sie sich jetzt direkt an eine:n Ansprechpartner:in in Ihre Nähe und unsere erfahrenen Recruiter:innen beraten Sie gerne!

 

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