Wenn Sie spannendere Aufgaben machen oder mehr Home Office-Tage haben möchten, kann es helfen, mit der/dem Chef:in zu sprechen. Erst, wenn Unzufriedenheit artikuliert wird, kann auch aktiv etwas dagegen unternommen werden. Mit ein wenig Glück lassen sich Ihre Bedenken durch dieses Gespräch beseitigen.
Falls Ihnen jedoch das Unternehmen als Ganzes nicht zusagt, kann auch hier der/die Vorgesetzte nicht helfen. Hier hilft es nur, wenn Sie sich mit der Entscheidung Zeit lassen, eine Pro-Contra-Liste erstellen und sich Fragen stellen wie: „Gehe ich morgens gerne zur Arbeit?“ und „Macht mir meine Arbeit Spaß?“. Dieses Vorgehen sollte Ihnen Aufschluss darüber geben, ob Sie beim Unternehmen bleiben oder gehen möchten.
Falls Sie zu dem Schluss kommen, dass die ganze Branche nichts für Sie ist und Sie lieber als Quereinsteiger:in etwas ganz anderes arbeiten möchten, schauen Sie auf unsere Quereinsteiger:innen-Seite.
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