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Tipps für Absolvent:innen

Einstiegstipps für Absolvent:innen

So sind Sie auf den ersten Job nach dem Studium vorbereitet.


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Wie gelingt ein erfolgreicher Berufsstart als Absolvent:in?

Sie möchten wissen, wie Sie die ersten Wochen im neuen Job am besten meistern? Wir zeigen Ihnen, was es beim Einstieg in die Arbeitswelt zu beachten gilt und geben Ihnen hilfreiche Tipps für die Anfangsphase im ersten Job nach dem Studium. Falls Sie bereits einen Job gefunden haben, möchten wir Sie beglückwünschen! Sie haben bereits jetzt Durchhaltevermögen und einen starken Willen bewiesen, denn die Jobsuche nach dem Studium gestaltet sich häufig schwierig. Damit es genau so positiv weitergeht, geben wir Ihnen 8 Tipps, die Ihnen Ihren Start ins Berufsleben so angenehm und einfach wie möglich machen sollen. Im Blogartikel finden Sie weitere Anregungen dazu, wie die ersten 90 Tage im Einstiegsjob erfolgreich werden. Falls Sie noch auf der Suche sind, schauen Sie doch mal in unsere Jobangebote:

Jobs für Berufseinsteiger:innen

8 wertvolle Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg

 

 

Tipp 1: Lassen Sie sich ein &
geben Sie sich Zeit


Zunächst einmal: Der erste Job kann mit größeren Veränderungen einhergehen. Sie werden womöglich in eine neue Stadt ziehen, Ihr soziales Umfeld wird sich verändern und auch im neuen Job warten lauter neue Aufgaben, Kolleg:innen und Prozesse. Dieser neue Lebensabschnitt stellt im Leben vieler Menschen eine große Umstellung dar, an die sie sich erst einmal gewöhnen müssen. Geben Sie sich die nötige Zeit und Geduld, um im Arbeitsleben anzukommen und seien Sie nicht zu streng mit sich – auch, falls die Eingewöhnung bei Ihnen etwas länger dauert. Veränderung braucht Zeit.

 

Tipp 2: Zeigen Sie sich von Ihrer besten Seite


Die meisten Berufseinsteiger:innen sind für die ersten sechs Monate auf Probe eingestellt. Das hat den Vorteil, dass beide Parteien innerhalb der Probezeit entscheiden können, ob es beidseitig passt, die Bedingungen für einen Jobwechsel sind in dieser Zeit erleichtert. Für Sie gilt daher: Beweisen Sie sich und zeigen Sie, was in Ihnen steckt. So haben Sie die besten Chancen, die Probezeit erfolgreich zu bestehen. Zeigen Sie Motivation und Leistungsbereitschaft, damit Ihr Arbeitgeber erkennt, dass er mit Ihnen eine gute Wahl getroffen hat. Aber Achtung: Selbstverständlich sollen Sie sich nicht überarbeiten. Auch Ihre Woche hat nur eine begrenzte Anzahl an Stunden. Es geht vielmehr darum, Initiative zu zeigen.

 

Tipp 3: Beobachten & Zuhören anstelle von übereifrigem Aktionismus


Erinnern Sie sich stets daran, dass Sie als neue:r Mitarbeiter:in in ein funktionierendes System eingetreten sind. Natürlich haben Sie den Job aus gutem Grund bekommen und verantworten einen eigenen Tätigkeitsbereich. Nichtsdestotrotz gab es die Firma schon vor Ihnen. Die Devise sollte daher immer lauten: Angemessene Zurückhaltung statt Profilierung. Versuchen Sie, sich in den Rhythmus des Unternehmens einzufinden und sich in das soziale Netzwerk zu integrieren. Zu Beginn Ihrer Laufbahn sollten Sie möglichst viel von Ihren Kolleg:innen und Vorgesetzt:innen lernen. Stellen Sie Fragen, schauen Sie sich Vorgehensweisen ab und entwickeln Sie diese weiter. Aber seien Sie nicht der Neuankömmling, der alles besser weiß und im Alleingang die ganze Firma umstrukturieren will – solche Menschen sind Ihren Kolleg:innen meist sehr unsympathisch.

 

Tipp 4:
Üben Sie sich in Geduld –
Ihre Zeit wird kommen


Jede:r fängt mal klein an. Dies gilt sowohl in Bezug auf die Position, auf das Gehalt als auch auf die Mitbestimmung im Unternehmen. Nehmen Sie es nicht persönlich, wenn die Rahmenbedingungen Ihren Vorstellungen anfangs nicht zu 100 % entsprechen – das ist normal. Sie müssen sich in den meisten Unternehmen erst beweisen, um einflussreicher zu werden und aufzusteigen. Kommt Zeit, kommt Rat: Zu Beginn gilt es, hart zu arbeiten und Ihrem Arbeitgeber zu demonstrieren, was für ein:e fleißige:r Mitarbeiter:in Sie sind. Der Rest folgt mit der Zeit.

 

 

 

Meinungen unserer Kandidat:innen über die DIS AG

 

"Bisher bester und fairster Personaldienstleister (kfm. Bereich)"


Dies ist eine Kununu Bewertung. November 2021

 

"Great Place to Work! Mehr muss man nicht sagen!!"


Dies ist eine Kununu Bewertung. November 2021

 

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Tipp 5: Knüpfen Sie berufliche Kontakte – vor allem im Home Office


Ihr Start ins Arbeitsleben ermöglicht es Ihnen, Ihr berufliches Netzwerk aufzubauen und Kontakte innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu knüpfen. Beginnen Sie bei Ihren Kolleg:innen und Vorgesetzten, nutzen Sie aber auch die Möglichkeit von Netzwerk-Events und anderen Veranstaltungen, um in Kontakt zu kommen. Falls Sie und Ihre Kolleg:innen häufig von zuhause arbeiten, wagen Sie den Schritt und stellen Sie Ihren Kolleg:innen einen kurzen Termin für einen Nachmittagskaffee und ein Kennenlernen ein. Lesen Sie im Blogartikel, wie der Austausch mit Mitarbeitenden am besten gelingt.

 

Tipp 6: Seien Sie authentisch & bleiben Sie Sie selbst


Wer authentisch ist, fühlt sich wohl in seiner Haut und strahlt dies auch aus. Wenn Sie sich zu sehr verbiegen, könnte dies bei Ihrem Umfeld schnell als unglaubwürdig ankommen. Bleiben Sie selbstbewusst und bei sich – Sie haben den Job schließlich bekommen. Ihr Arbeitgeber hat Sie ausgewählt, weil Ihre Person ihn von sich überzeugt hat. Diese Person möchte er nun im Arbeitskontext sehen – verstellen Sie sich also bitte nicht.

 

Tipp 7: Am Anfang lieber zu schick als zu lässig kleiden


Falls Sie nicht genau wissen, wie der Dresscode in Ihrer neuen Firma ist, können Sie sich an folgenden Vorgaben orientieren: Tragen Sie keine allzu auffällige, aber gepflegte und saubere Kleidung. Schmuck und Kosmetik sind dezent zu verwenden, Ihr gesamtes Erscheinungsbild sollte ansprechend und sauber sein. Generell sollten Sie sich wohlfühlen. Nach einigen Tagen werden Sie ohnehin mitbekommen, welche Art von Kleidung getragen wird. Scheuen Sie sich nicht, bei Unsicherheiten einfach nachzufragen. Auch damit demonstrieren Sie, dass Sie sich an das Unternehmen anpassen möchten.

 

Tipp 8: Fragen Sie proaktiv nach Feedback


Was sehr gut ankommt und zeigt, dass es Ihnen wichtig ist, Ihr volles Potenzial in der Firma zu entfalten, ist die Frage nach Feedback. Sie demonstrieren damit Ihre Bereitschaft, sich zu verbessern und Ihre Arbeitsleistung an die Bedürfnisse der Firma anzupassen. Dadurch erkennt Ihr Arbeitgeber, dass Sie sich kritisch hinterfragen, anpassungsfähig sind und sich weiterentwickeln möchten.


Neuer Job, neue Stadt – was steht jetzt an?

Wenn Sie für den neuen Job in eine neue Stadt umziehen, steht Ihnen ein kompletter Neuanfang bevor. Sie brauchen eine neue Wohnung, müssen diese anmelden und einrichten. Außerdem möchten Sie sicher soziale Kontakte knüpfen, die neue Stadt kennenlernen und sich generell neu organisieren. Wir fassen für Sie zusammen, an was Sie am Anfang denken sollten.

Wohnung finden, anmelden und einrichten

Schauen Sie, dass Sie Ihre neue Wohnung innerhalb von 14 Tagen nach Bezug bei der Stadt anmelden – dies geht gerne mal unter vor lauter To Do´s. Halten Sie diese Frist möglichst ein – bei Nichteinhaltung kann ein hohes Bußgeld die Folge sein. Zum Wohlfühlfaktor in der neuen Bleibe gehört auch die Einrichtung: Sorgen Sie dafür, dass Sie Ihr neues Zuhause nach Ihrem persönlichen Geschmack gestalten. Mögen Sie es bunt? Gemütlich? Schrill? Hier gilt: Alles kann, nichts muss. Pflanzen oder ein Strauß bunter Blumen bringen Frische in unser Zuhause und heben die Stimmung.


Menschen lernen sich bei einem Kaffee kennen.

Neues Zuhause fit fürs Home Office machen

Auch die Home Office-Tauglichkeit der Wohnung sollte heute mit eingeplant werden. Sie könnten sich z. B. einen ergonomischen Stuhl und Tisch anschaffen, damit Sie bequem von zu Hause arbeiten können und Rückenschmerzen vorbeugen. Im Optimalfall trennen Sie Schlaf- und Arbeitsbereich voneinander, um einen Ort der Erholung und einen weiteren Ort der Arbeit haben. Zudem können Sie überlegen, sich einen höhenverstellbaren Schreibtisch oder Schreibtischaufsatz zuzulegen – bereits 60 Minuten Arbeiten im Stehen bei einer Arbeitszeit von 8 Stunden halten den Rücken gesund.

Organisatorisches

Ja, gerade am Anfang sollten Sie ein bisschen Zeit in organisatorische Dinge investieren. Was ist von Ihnen aus die beste Route ins Büro? Fahren Sie mit dem Fahrrad oder mit der Bahn? Falls Sie noch kein Fahrrad haben, sollten Sie sich eins kaufen. In manchen Großstädten kann man Fahrräder auch mieten. Gibt es bei Ihnen auf der Arbeit eine Kantine? Falls nein, sollten Sie sich überlegen, was Sie zu Mittag essen werden. Falls es in der Nähe des Büros auch keine Restaurants oder Supermärkte gibt, kochen Sie sich Ihr Essen am besten vor und bringen es ins Büro mit.


Absolventin schließt ihr Fahrrad ab.

Auf Entdeckungstour in der neuen Stadt

Neuanfang bedeutet auch, dass Sie Ihre Nachbarschaft, Ihr Viertel und die Stadt erforschen dürfen. Welche Cafés bietet Ihr Wohnviertel? Welche interessanten Museen gibt es in Ihrem neuen Wohnort? Nehmen Sie das Internet zur Hilfe und suchen nach Must-Sees. Alternativ können Sie am Wochenende auch durch die Straßen flanieren und sich einfach umschauen. Viele Städte bieten außerdem Free Walking Touren an, also Stadtführungen auf Spendenbasis – vielleicht ist Ihre auch dabei?

 

Soziale Kontakte knüpfen

Da Sie vermutlich noch keine Menschen in der neuen Stadt kennen, gilt es, neue soziale Kontakte zu knüpfen. Finden Sie einen Sportkurs oder eine ehrenamtliche Tätigkeit, über die Sie Gleichgesinnte kennenlernen. Auch in einem Verein können Sie Menschen treffen, mit denen Sie gemeinsame Interessen haben. Lernen Sie zudem Ihre neuen Arbeitskolleg:innen kennen. Bestimmt machen sie hin und wieder zusammen Mittagspause oder treffen sich nach Feierabend – gehen Sie mit und erkunden Sie Ihr neues Umfeld, um Anschluss zu finden.

Firmenevents, LinkedIn-Profil & Co.

Im Arbeitskontext stehen neben dem Kennenlernen Ihrer Kolleg:innen weitere Dinge an. Seien Sie offen, neugierig und beobachten Sie. Es gilt, die Unternehmenskultur anzunehmen und den Dresscode herauszufinden. Plaudern Sie, zeigen Sie sich interessiert und nehmen Sie an Firmenevents und Interessensgruppen teil. Auf diese Weise werden Sie schnell herausfinden, ob der Job, die Firma und Sie ein Match sind. Sie können Ihr LinkedIn-Profil aktualisieren, sich mit Kolleg:innen vernetzen und Firmenereignisse liken, teilen und kommentieren.


 

 

Was tun, wenn der Job nicht der richtige ist?


Es kann passieren, dass Sie merken: Der Job und Sie, das passt nicht. Vielleicht sagen Ihnen die Aufgaben nicht zu, vielleicht sind Sie unterfordert oder kommen nicht mit Ihrem/Ihrer Vorgesetzten klar. Oder aber Ihnen gefällt die Unternehmensphilosophie nicht und Sie haben sich das Unternehmen anders vorgestellt. Was auch immer es sein mag: So etwas kann passieren. Akzeptieren Sie diese Gedanken und versuchen Sie nicht, sie wegzuschieben. Wir erklären, welche Schritte Sie in einem solchen Fall gehen sollten und welche Handlungsmöglichkeiten Sie haben.

 

Zweifel hinterfragen

Sind Ihre Gedanken begründet oder haben Sie aktuell vielleicht privaten Stress, der auf Ihren Job abfärbt? Überlegen Sie gut, was Sie stört. Lassen Sie sich mindestens 8-12 Wochen Zeit im neuen Job – eine solche Entscheidung sollte wohlüberlegt sein. Ein Job kann sich nach einer schwierigen Anfangszeit auch zum Guten entwickeln, wenn Sie sich tiefer in die Strukturen und Aufgaben eingearbeitet haben. Treffen Sie keine überstürzten Entscheidungen.

Pro-Contra-Liste anfertigen

Nach den 8-12 Wochen empfiehlt es sich, eine Pro-Contra-Liste zu erstellen. Notieren Sie alle Argumente, die für und gegen den Job bzw. das Unternehmen sprechen. Meistens gibt eine solche verschriftlichte Liste Aufschluss darüber, wie Sie handeln sollten: Die Seite, die länger ist bzw. die meistens Aspekte enthält, wiegt für Sie schwerer und für diese sollten Sie sich entscheiden.

Mit dem/der Chef:in sprechen

Wenn Sie spannendere Aufgaben machen oder mehr Home Office-Tage haben möchten, kann es helfen, mit der/dem Chef:in zu sprechen. Erst, wenn Unzufriedenheit artikuliert wird, kann auch aktiv etwas dagegen unternommen werden. Mit ein wenig Glück lassen sich Ihre Bedenken durch dieses Gespräch beseitigen.

Falls Ihnen jedoch das Unternehmen als Ganzes nicht zusagt, kann auch hier der/die Vorgesetzte nicht helfen. Hier hilft es nur, wenn Sie sich mit der Entscheidung Zeit lassen, eine Pro-Contra-Liste erstellen und sich Fragen stellen wie: „Gehe ich morgens gerne zur Arbeit?“ und „Macht mir meine Arbeit Spaß?“. Dieses Vorgehen sollte Ihnen Aufschluss darüber geben, ob Sie beim Unternehmen bleiben oder gehen möchten.

Falls Sie zu dem Schluss kommen, dass die ganze Branche nichts für Sie ist und Sie lieber als Quereinsteiger:in etwas ganz anderes arbeiten möchten, schauen Sie auf unsere Quereinsteiger:innen-Seite.

Hier geht es zu spannenden Jobs für Berufseinsteiger:innen

 

 

Metallarbeiter schweißt

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